Noten in Abhängigkeit von Bezugsnormen
Auch beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ in Koblenz war das Gymnasium Hermeskeil erfolgreich. Das Team Martha Hewer, Tobit Hewer und Johanna Schillo untersuchten Noten und Lernerfolge bei unterschiedlichen Bezugsnormen. Ihre Untersuchungen zeigten, dass schwächere Schüler durch eine individuelle Bezugsnorm stärker gefördert werden, während bei guten Schülern die Bezugsnorm keine Rolle spielt. Die Nachwuchsforscher erhielten für ihre Arbeit einen dritten Preis im Fachgebiet Arbeitswelt.
Die „Jugend forscht“-AG vom Gymnasium Hermeskeil unter der Leitung von Dr. Marc A. Bauch blickt mit insgesamt drei Fachpreisen, einem Sonderpreis und zwei Schulpreisen bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb auf eine erfreuliche und erfolgreiche Bilanz. Das Gymnasium Hermeskeil fördert seit 15 Jahren besondere Leistungen in den MINT-Fächern durch die jährliche Teilnahme am Wettbewerb „Jugend forscht“, um talentierte Schüler an wissenschaftliche Problemstellungen und Denkweisen heranzuführen.