Das Wahlbüro war von 7:50 Uhr bis 13:05 Uhr geöffnet. Während dieser Zeit hatten die SchülerInnen die Möglichkeit, ihre Stimmen für die Kandidaten und Parteien abzugeben. Nach Schließung des Wahlbüros begann umgehend die Auszählung der Stimmen, die mit großer Sorgfalt durchgeführt wurde.
Bei den Zweitstimmen der Schülerwahl konnte die CDU mit 25% die meisten Stimmen auf sich vereinen. Die Linke folgte mit 20,1%, während die SPD 19,3% der Stimmen erhielt. Die Grünen konnten ebenso wie die AfD in dieser Wahl 9,2% Stimmenanteil, die FDP konnte 8,6% erreichen.
Das Direktmandat ging an Verena Hubertz von der SPD, die mit 36,2% der Stimmen die Wahl für sich entscheiden konnte. CDU-Kandidat Dominik Sienkiewicz erhielt 22% der Stimmen, während Lin Lindner von “Die
Insgesamt zeigt die Juniorwahl ein starkes politisches Interesse der Schüler und bietet einen wertvollen Einblick in die Meinungen und Präferenzen der jungen Wähler. Die Ergebnisse spiegeln die politische Landschaft wider und boten eine spannende Perspektive auf die Bundestagswahlen.